Elternhaltestelle

„Gesunde Gemeinde“ oder auch „10.000 Schritte pro Tag“ sind nur zwei der Schlagwörter, welche meinen Beitrag untermauern, um die geschaffenen Elternhaltestellen zu platzieren.

Vor einigen Jahren wurden von unserer Gemeindevertretung an 2 Plätzen (im Bereich des Spar Platzes und im Bereich der ehem. Palatschinkenalm) sogenannte Elternhaltestellen errichtet und mit Beschilderung und Markierung versehen.
Dieser Service sollte nicht nur die Kinder dazu animieren mit entsprechendem Elan und Dynamik zur und von der Schule/Nachmittagsbetreuung/Turnunterricht etc. zu schreiten, sondern es sollte auch maßgeblich dazu beitragen, dass die Kirchengasse weitgehend ohne Straßenverkehr ihr Dasein fristen kann.

Nicht nur als Vorbildwirkung gegenüber der Kinder, sondern auch als Schutz für die Kinder und zur Folgeleistung der STVO (Park- und Halteverbot gilt einseitig im Bereich der Kirchengasse) dürfen wir die Eltern zur Nutzung der Elternhaltestellen animieren.
Wenn es vermehrt zu Anregungen aus der Bevölkerung kommt besteht die Gefahr, dass der Wunsch eines kompletten Fahrverbotes eingebracht wird.
Doch bevor mit Verboten gearbeitet wird, ist es doch immer angenehmer, wenn mit der guten Option der gesunden Fortbewegung geworben wird und der Weg zum Schulgelände (Schulunterricht, Nachmittagsbetreuung, div.
Bewegungsprogrammen etc.) mit den eigenen Beinen aufgesucht wird!

Christoph Otzlberger